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10 Fakten, die ein gutes Logo auszeichnen

Mehr als nur optisch ansprechend! Vorab möchten wir erwähnen, dass diese Frage unter Grafikdesignern nicht immer exakt gleich beantwortet wird.

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Jedoch ist die Kernaussage durchweg die Gleiche: Ein gewisser persönlicher Touch lässt sich bei der Gestaltung eines Logos nicht vermeiden, im Gegenteil, dieser ist oft auch erwünscht. Jedoch gibt es gewisse Faktoren, die den Unterschied zwischen einem Logo und einem guten Logo ausmachen. In diesem Beitrag erklären wir euch, auf was ihr bei eurem Logo achten solltet und welche Faktoren dabei eine Rolle spielen.

1. Simpel und einfach

Ein gut durchdachtes Logo ist leicht verständlich und schnell erkennbar. Obwohl viele versteckte Details mit Hintergedanken nett sind, wirken sie oft nicht zielführend. Bei ersten Blickkontakten sind potenzielle Kunden oft nicht bereit, die Sinnhaftigkeit zu ergründen. Weniger ist oft mehr! Wie Antoine de Saint-Exupéry sagte: „Perfektion ist nicht erreicht, wenn es nichts mehr hinzuzufügen gibt, sondern wenn man nichts mehr weglassen kann.“

2. Ein gutes Logo spiegelt den Charakter Ihres Unternehmens wider

Als stellvertretendes Symbol für Ihr Unternehmen sollte das Logo die DNA Ihres Betriebs verkörpern. Deshalb empfiehlt es sich, bei der Entscheidung für ein Logo vor allem mit Bedacht vorzugehen und nicht ausschliesslich persönliche, optische Präferenzen zu berücksichtigen. Natürlich sollte das Logo auch zu Ihnen und Ihrem Unternehmen passen. Dabei ist es aber wichtig zu überlegen, welches Image das Logo in Verbindung mit Ihrer Firma vermittelt. Als Beispiel: Wenn Sie eine Rechtskanzlei gründen und ein starkes Logo benötigen, das Vertrauen vermittelt, macht es wenig Sinn, eine dünn verspielte Schrift zu verwenden. Diese vermittelt nicht die gewünschten Eigenschaften, die Sie mit Ihrer Leistung ausdrücken möchten.

3. Farben und Emotionen

Die passende Farbwahl rundet das Branding ab und verkörpert die Charakteristik Ihres Unternehmens, Ihrer Dienstleistung oder Ihrer Produkte. Es lohnt sich auch, auf aktuelle Trends in der Farb- und Designwelt zu achten. Das ursprüngliche Design sollte jedoch in einer Schwarz-Weiss-Variante erstellt werden. Dadurch können Sie sich zunächst auf die Aussagekraft des Logos konzentrieren, ohne in Diskussionen über den richtigen Grünton zu verfallen. Ausserdem ist eine schwarze und eine weisse Version für jeden Betrieb unerlässlich. Immer wieder gibt es Anwendungen, in denen eine Farbdarstellung des Logos aus Produktionsgründen nicht möglich ist. Für diese Fälle sollte man also gerüstet sein.

4. Ihr Logo bleibt im Gedächtnis

Das ist das oberste Ziel jedes Logos, aber vor allem sollte es positiv im Gedächtnis bleiben. Wie erreicht man das? Ein Ziel ist es, sich von Mitbewerbern abzuheben und eine wiedererkennbare Marke zu kreieren, die auf einen Blick erkennbar ist. Dies ist natürlich nicht nur Aufgabe des Logos, sondern des gesamten Brandings Ihres Unternehmens. Das Logo ist jedoch der zentrale Baustein eines einprägsamen Brandings. Überlegen Sie auch, ob ein Brandmark in Ihrer Markenkommunikation Sinn macht, da dies oft neue und subtile Möglichkeiten des Brandings ermöglicht.

5. Funktional in allen Grössen

Hier möchten wir wieder auf Punkt 1 verweisen. Wenn das Logo viele Details enthält, ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass diese Details bei kleinerer Verwendung verloren gehen oder schwer zu erkennen sind. Denken Sie hierbei an den Einsatz auf Werbemitteln wie z.B. Kugelschreibern. Als Unternehmer hat man nicht immer die Möglichkeit, das Logo in der gewünschten oder notwendigen Grösse zu platzieren. In diesem Fall ist ein Logo, das auch verkleinert prägnant und leicht verständlich ist, sehr vorteilhaft. Alternativ könnte man eine zweite Version anfertigen, die erst ab einer bestimmten Grösse zum Einsatz kommt.

6. Zeitlose Verwendung

In der Design-Welt gibt es wie in der Kunst oder Fashion laufend Trendentwicklungen, die für Werbemassnahmen sehr interessant sind. Beim Logodesign hingegen gilt es hier aufzupassen. Ein gutes Logo sollte vor allem eines sein: zeitlos. Um eine starke Wiedererkennung bzw. Markenbekanntheit zu erzeugen, sollte das Logo für längere Zeit als Aushängeschild Ihres Unternehmens stehen. Hat man hier auf einen Trend gesetzt, der schnell vorbei ging, ist man in einer schwierigen Situation. Sollten Sie nun weiterhin so auftreten oder ein Rebranding starten? Um so eine Situation zu vermeiden, gilt es diesen Punkt bei der Entscheidung im Kopf zu behalten.

7. Ein gutes Logo ist anpassungsfähig

Eine der wichtigsten Aufgaben bei der Gestaltung eines Logos ist, dass das Design einzigartig ist und sich vom Mitbewerb abhebt. Dies sollte sich jedoch im gesamten Branding widerspiegeln. Wenn das Logo leicht austauschbar ist und es kaum einen Unterschied gibt, wird es für potenzielle Kunden schwer möglich sein, eine Beziehung zu Ihrer Marke aufzubauen.

8. Ein gutes Logo ist einzigartig

Die passende Farbwahl rundet das Branding ab und verkörpert die Charakteristik Ihres Unternehmens, Ihrer Dienstleistung oder Ihrer Produkte. Es lohnt sich auch, auf aktuelle Trends in der Farb- und Designwelt zu achten. Das ursprüngliche Design sollte jedoch in einer Schwarz-Weiss-Variante erstellt werden. Dadurch können Sie sich zunächst auf die Aussagekraft des Logos konzentrieren, ohne in Diskussionen über den richtigen Grünton zu verfallen. Ausserdem ist eine schwarze und eine weisse Version für jeden Betrieb unerlässlich. Immer wieder gibt es Anwendungen, in denen eine Farbdarstellung des Logos aus Produktionsgründen nicht möglich ist. Für diese Fälle sollte man also gerüstet sein.

9. Ein gutes Logo schafft Emotionen

Die Kunst eines guten Logos besteht darin, trotz oder gerade wegen seines simplen und durchdachten Designs sowie der Farbwahl, Emotionen bei den Betrachtern hervorzurufen. Ein gutes Logo symbolisiert die DNA Ihres Unternehmens, die Richtung und die Leistungen, ohne zwangsläufig das gesamte Angebot abzubilden.

10. Ein guter Markenslogan

Diese Emotionen können wir noch weiter verstärken, mit Hilfe eines kraftvollen Markenslogans. Als Beispiel nehmen wir einen Claim, den beinahe jeder kennt: „Vorsprung durch Technik“. Damit wirbt Audi seit einigen Jahren und was soll man sagen? Er passt wie die Faust aufs Auge, ist kurz und prägnant und setzt ein Statement bei potenziellen Kunden. Im Gesamtpaket ergibt dies ein starkes Auftreten.

Fazit

Wir fassen also nochmals zusammen: Ein gutes Logo sollte einfach sein, den Charakter des Unternehmens widerspiegeln und Emotionen durch gezielte Designentscheidungen hervorrufen. Das Auftreten sollte zeitlos sein und bei der Gestaltung empfiehlt sich darauf zu achten, dass das Logo in allen Grössen funktional eingesetzt werden kann. Durch ein effektives Branding wird anschliessend noch sichergestellt, das Logo in jeder Situation bestmöglich zu präsentieren.

 

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